Ein weiter so wie bisher darf es in Bad Wiessee nicht geben. Das hebt Robert Kühn in seiner Vorstellungsrede zur Bürgermeisterkandidatur der Wiesseer SPD hervor.
"Der Ort muss wieder zu alter Stärke zurückfinden." erklärt Robert Kühn
Besonders mit Blick auf die großen Herausforderungen betonte Kühn die Wichtigkeit der Orstgemeinschaft. Diese wird vor Allem durch das Ehrenamt, bzw. die Vereine getragen. Hier muss ein Umdenken und Handeln in der Ortspolitik geschehen. Vor allem die zeitgemäße Ausstattung der örtlichen Feuerwehr treibt den Kandidaten um und muss schnellstmöglich angegriffen werden.
Darüber hinaus warb Kühn für ein Haus der Kinder um den Kleinsten in unserer Gesellschaft eine zeitgemäße Infrastruktur zur Verfügung zu stellen.
Ebenfalls muss eine Stärkung des Orstzentrums mit einer ordentlichen Nahversorgung gewährleistet werden.
"Das sind wir besonders unseren Senioren schuldig, dass diese fußläufig oder mit dem Rad ihre Besorgungen erledigen können." hebt Kühn hervor.
Transparenz und Mitnahme der Bürgerschaft gibt es unter dem bisherigen Bürgermeister nicht. Das darf und wird es in Zukunft nicht mehr geben.
Daher fordert er eine Bürgerversammlung über die Planungen des ehemaligen Lederer Areals.
Dort muss besonders die Fragen nach Bedienstetenwohungen und die gleizeitige Schaffung von bezahlbaren Wohnraum geklärt werden.
"Wenn Herr Strüngmann hier im Ort investieren will und eben auch teuren Wohnraum schafft. Dann soll er auch 20% dieses Wohnraums unserem Kommunalunternehmen für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung stellen. Das ist Solidarität. Und dafür kämpfe ich." so der Kandidat.
Ohne Gegenkandidaten*in wurde Robert Kühn einstimmig von den Genossinnen und Genossen des Ortsvereins zum Bürgermeisterkandidaten gewählt.
Gemeinsam will der Kandidat und der Ortsverein für ein #badwiesseemitzukunft kämpfen und bei den Bürgerinnen und Bürgern für einen Politik- und Generationswechsel werben.
Nur mit der SPD und Robert Kühn wird es ein solidarisches Miteinander im Ort geben.